Es war schön mit Euch! DANKE!

“Ich bin sprachlos über die Resonanz und möchte mich ganz herzlich bei jedem Einzelnen bedanken!”

Das Gasthaus SEIDL hat geschlossen!
DANKESCHÖN,
an alle Wegbegleiter, Winzer, Lieferanten, Teammitglieder, Gäste & Freunde!
Es war eine schöne Zeit!

Ein herzliches DANKESCHÖN vorallem an

Gault&Millau

unvergesslich:

GUIDE MICHELIN
BIB GOURMAND GAULT MILLAU
2 HAUBEN WEINWIRT DES JAHRES TAFELSPITZ-SIEGER

Wir blicken dankbar auf viele ausgezeichnete Jahre zurück!

unvergesslich, der BIB Gourmand

Stolz und dankbar, sagen wir Euch – den besten Gästen, die man sich nur vorstellen kann – ein herzliches DANKE, dass ihr uns all die Jahre begleitet und diese Auszeichnungen möglich gemacht habt!!!

Das lägendäre WEIN-MENÜ

Ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis:
Fein abgestimmte Gaumenfreuden und dazu passende Spitzenweine – das war unser WEIN-MENÜ!

Jedes Monat war ein anderer Winzer zu Gast – so konnte Alexander Michlfeit zu immer neuen Aromen und Texturen harmonische Speisen zaubern.

Ein herzliches DAKESCHÖN an alle Winzer die diese Abende begleitet haben!

Danke auch an Alexander Michlfeit!

Alexander Michlfeit hat seine Lehre im legendären Restaurant Fadinger absolviert und danach unter anderem im Steirereck, in Top-Adressen wie dem Hotel Edelweiss in Zürs, sowie dem Hotel Tannbergerhof in Lech gearbeitet; dazu kommen noch Stationen bei Artner auf der Wieden, sowie Meixner’s Gastwirtschaft. Zuletzt war Alex im mit 3 Hauben prämierten „Heuer am Karlsplatz“ tätig. 

 

Über seine Zeit bei uns schreibt Gault&Millau: “Der neue Küchenchef in der Gasthausinstitution in der Ungargasse heißt Alexander Michlfeit und hat, was Gasthausinstitutionen betrifft, trotz seiner jugendlichen Ausstrahlung schon jede Menge Erfahrung zu bieten: Fadinger, Steirereck, Artner, Meixner – die Liste seiner bisherigen Stationen regt den Appetit ernsthaft an. Einen ähnlichen Effekt hat der Blick in seine Karte, die – auch das macht wohl die Erfahrung – nicht gleich alle Bäume ausreißt, sondern auf Bewährtem aufbaut, sprich: einer unverkrampft gutbürgerlichen Basis, bei der sich doch immer wieder ein Schlenker in Richtung Zeitgeist ausgeht. Das geschieht zum beidseitigen Vorteil, etwa wenn Michlfeit lauwarme Goldrüben mit Salat, Himbeeren und Caesar-Dressing zu einer schillernden Vorspeise kombiniert oder wenn er seinem mit Dill marinierten Lachs ein knackiges Potpourri aus eingelegtem Rettich und Gurke zur Seite legt. Schulbeispielhaft dann die Standards wie Rindsroulade und Backhendl, vorbildlich pfiffig die Salbei-Rosinen-Sauce zur gebratenen Lammleber …”